Cellulite – Tipps gegen Orangenhaut

Warum meist Frauen?

Cellulite ist ein Thema, das alle Frauen beschäftigt. Warum meist Frauen? Das liegt daran, dass das Bindegewebe von Frauen elastischer ist als das von Männern. Allerdings bekommen nicht nur mollige Frauen Cellulite, da es nicht ein Problem des Gewichts, sondern, wie gesagt, des Bindegewebes ist. Cellulite, auch Orangenhaut genannt, ist zwar nicht direkt vererbbar, aber dennoch besteht eine große Wahrscheinlichkeit, früher oder später die Haut der Mutter zu bekommen.

 

Übergewicht meiden
Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O, denn Übergewicht verstärkt die Einlagerung von Fett; so zeigen sich die typischen Dellen unter der Haut noch stärker.

 

Untergewicht meiden
Allerdings sollte man auch nicht zu wenig auf der Waage stehen haben. Denn auch geringes Körpergewicht führt dazu, dass die Haut schnell faltig wird.

 

Sport allgemein
Wer Sport treibt, tut auch seiner Haut etwas Gutes. Täglich 10 Minuten Training für Bauch, Beine und Po reichen schon, um die Muskulatur zu straffen.

 

Schwimmen
Schwimmen ist am besten gegen Cellulite geeignet. Durch die Bewegung des ganzen Körpers (mind. 30 Min.) wird die Fettverbrennung besonders stark gefördert. Da der Körper versucht, sich im kalten Wasser wieder aufzuwärmen, wird ebenfalls die Fettverbrennung gesteigert. Die Cellulite-Creme gleich nach dem Sport auftragen – so bleibt die Haut elastisch und trocknet nicht aus.

 

Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten / Letzte Aktualisierung am 28.03.2024 / Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein. Maßgeblich für den Verkauf ist der tatsächliche Preis des Produkts, der zum Zeitpunkt des Kaufs auf der Website des Verkäufers stand. Eine Echtzeit-Aktualisierung der vorstehend angegebenen Preise ist technisch nicht möglich. / Produktbilder und Produktbeschreibungen von der Amazon Product Advertising API / *Werbelinks

 

Stress vermeiden
Stress produziert im Körper Säuren und diese sind mitverantwortlich für Cellulite.

 

Kieselsäure
Auch von Innen kann man dem Körper etwas Gutes tun – mit Kieselsäure, welche z. B. in Haferflocken, Hirse und Gerste enthalten ist.

 

Zupfen und massieren
Nicht nur die Haut im Gesicht sollte man pflegen, auch andere Körperregionen sollten nicht vernachlässigt werden. Am besten kann man dies, vor allem an Beinen und Po, mit einer kleinen täglichen Massage tun oder die Haut zwischen den Fingern zupfen. Somit regt man den Stoffwechsel an. Das Einmassieren der Hautcreme steigert die Durchblutung und die Elastizität der Haut.

 

Bürstenmassage
Die Durchblutung des Körpers kann durch eine Bürstenmassage erhöht werden. Dies strafft die Haut und erleichtert das Einziehen pflegender und korrigierender Cremes.

 

Algen
Die besonderen Inhaltsstoffe der Algen helfen, die Haut zu straffen, ihr Elastizität zu geben und Dellen zu mindern. Algen helfen, ein allgemein verbessertes Hautbild zu schaffen.

 

Salzbad
Bei nicht allzu glatter Haut schafft ein Bad mit Meersalz Abhilfe. Salz ist sehr reichhaltig an Magnesium, welches den Hautstoffwechsel anregt. Abends wirkt ein Salzbad in 37 °C warmem Wasser sehr entspannend. Danach mit einer pflegenden Cellulite-Creme massieren.

 

Kartoffeln
Durch die Kartoffelstärke wird das Bindegewebe, vor allem am Po und Beinen gestrafft. Für eine Kartoffelanwendung einfach 1 bis 2 rohe Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden, auf die Körperstellen legen, mit einem Tuch umwickeln und 15 Minuten einwirken lassen. Nach dem Entfernen der Kartoffelscheiben die Haut mit kaltem Wasser abspülen; dies steigert den Stoffwechsel.

 

Jo-Jo-Effekt ist Gift
Denn oberhalb der Taille wird Fett abgebaut und unterhalb wieder gespeichert.

Bildnachweis: sikapur® / Textnachweis: bautypress.de

Teile diesen Beitrag

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert