Unterschied zwischen einem Aqua Peeling und einem herkömmlichen Peeling

Anna Tersteeg, Kosmetologin und Kosmetikerin, Seminarleiterin für die medizinische Hautpflegemarke DERMASENCE:

„Aqua Peelings gehören zu den Beauty Trends 2017 und haben ihren Ursprung in Asien. Die Kombination aus milden Säuren und feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wird als Pflege für zuhause eingesetzt und eignet sich für die normale bis trockene Haut. Bei herkömmlichen Peelings muss zwischen mechanischen, chemischen und biologischen (enzymatischen) Peelings unterschieden werden.

Mechanische Peelings tragen mit Hilfe von Peeling-Körnchen abgestorbene Hornschüppchen auf der Hautoberfläche ab, biologische oder enzymatische Peelings spalten den Zellzusammenhalt und haben so eine oberflächlich peelende Wirkung ohne mechanischen Reiz. Chemische Peelings enthalten Fruchtsäuren wie beispielsweise die Glycolsäure, die nicht nur eine schälende, sondern eine regenerierende, aktivierende und barrierestärkende Wirkung hat. Gerade Fruchtsäuren werden daher für unterschiedliche Hautbedürfnisse eingesetzt und eignen sich sowohl für die Homecare als auch für die professionelle Anwendung.“

 

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Jasmin Wienhusen, Beauty-Profi & Leiterin der High Care Academy:

„Aqua Peelings haben einen doppelten Effekt: Die Peeling-Creme entfernt sanft abgestorbene Hautschüppchen und spendet gleichzeitig Feuchtigkeit. Die Peelings enthalten meist eine Mischung aus Milchsäure und Glykosesäure (für den Peeling-Effekt) sowie Extrakte aus fünf Pflanzenstoffen und Meerwasser (für die Feuchtigkeitspflege). So können entweder gezielt trockene, raue Stellen im Gesicht behandelt oder, wenn gewollt, das ganze Gesicht damit eingecremt werden.“

Bildnachweis: Schaebens / Textnachweis: beautypress.de

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