Welcher Figur steht welche Hosenform?

Schlanker wirken

Enge Röhren, hochgeschnittene High-Waist-Modelle oder der lässige Chino- und Hüfthosen-Style: Heutzutage spielt bei Hosenformen nicht nur der aktuelle Trend eine Rolle, sondern vor allem die Passgenauigkeit und der Beweglichkeitsfaktor – und nicht zuletzt, dass die Form perfekt zum eigenen Figurtyp passt. Viele Frauen versuchen – besonders an Bauch, Hüfte und Po – durch schmale und hochgeschnittene Hosen schlanker zu wirken. Andere würden sich dagegen gerne etwas kurviger tricksen! Damit beim Hosenkauf zukünftig nichts mehr schiefgehen kann, sollten ein paar Dinge beachtet werden. Ganz gleich, wie schön die angesagten pastelligen Sommerfarben sind: Frauen mit weiblichen Rundungen sollten lieber ein etwas dunkleres Modell wählen, das optisch streckt. Auch Hosen mit aufgesetzten Taschen sind für kräftigere Frauen nicht unbedingt vorteilhaft – Taschen jedoch, die enger zusammenstehen, lassen den Po etwas kleiner wirken. Leicht ausgestellte bis gerade Hosenbeine strecken zusätzlich – 7/8-Hosen verkürzen das Bein dagegen optisch, was bei kleineren und etwas kräftigeren Frauen unvorteilhaft wirkt.

Schlanken und zierlichen Frauen ohne deutlichen Bauchansatz stehen wiederum Röhrenhosen und High-Waist-Hosen mit hohem Bund, auch lässige Jogg-Jeans oder hochgeschnittene Chino-Hosen schmeicheln diesem Figurtyp. Bei besonders schlanken – oder gar zu dünnen – Beinen wirken Querstreifen wahre Wunder. Von Hosen mit zu hohem Stretchanteil sollte jedoch Abstand genommen und generell lieber nach Modellen mit mehr Wollanteil gesucht werden.

 

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Bildnachweis: Pexels / Textnachweis: fashionpress.de

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