Styling Tipps – Welcher Look passt zu meiner Figur?

Es ist ganz einfach

Breite Schultern, schmale Hüften und dann wieder breite Beine? A, H, O oder Apfel, Birne und Co.: Ganz egal, welcher Buchstabe aus dem Alphabet oder welche Obstsorte zur eigenen Figur passt, man sollte sich nicht fragen, was man nicht tragen kann, sondern was man tragen kann. Oft ist es ganz einfach: Wenn man die Vorzüge in den Mittelpunkt stellt, rückt alles andere ganz schnell in den Hintergrund. Mit diesen Teilen kann man das optimale aus seinem Typ herausholen.

 

Der Apfel- oder O-Typ

Schlanke Beine, etwas mehr Busen, kleiner Bauch. Oft sind die Schultern schmaler als die Körpermitte. Ganz klar: Hier sollte man seine Beine in den Mittelpunkt stellen. Röhrenjeans, schmal geschnittene Hosen und Röcke, in Kombination mit locker sitzenden und etwas länger geschnittenen Oberteilen, sind optimal. Ein V-Ausschnitt oder Wickeloberteile sowie Wickelkleider und hohe Absätze strecken den Körper zusätzlich. Jacken und Mäntel in A-Linie oder im Egg-Shape sind perfekt zum Drüberziehen und Kaschieren.

 

Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten / Letzte Aktualisierung am 2.03.2024 / Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein. Maßgeblich für den Verkauf ist der tatsächliche Preis des Produkts, der zum Zeitpunkt des Kaufs auf der Website des Verkäufers stand. Eine Echtzeit-Aktualisierung der vorstehend angegebenen Preise ist technisch nicht möglich. / Produktbilder und Produktbeschreibungen von der Amazon Product Advertising API / *Werbelinks

 

Die Birnenfigur

Spätestens seit Kim Kardashian weiß Frau, dass man sich mit einem breiteren Unter- als Oberkörper nicht verstecken muss. Wenn man die Proportionen einander anpasst, geht das Ungleichgewicht verloren und fällt gar nicht mehr auf. Dies erfordert zwar etwas Geschick, ist aber machbar und funktioniert super mit voluminösen Materialien oder Layering-Looks bei Oberteilen. Außerdem kann man mit Mustern arbeiten, denn diese können den Fokus auf sich ziehen und somit von anderen Bereichen ablenken. Dunkle Farben sorgen bei den Unterteilen wiederum dafür, dass sie in den Hintergrund rücken; leicht ausgestellte Formen lenken den Blick nach unten.

 

Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten / Letzte Aktualisierung am 2.03.2024 / Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein. Maßgeblich für den Verkauf ist der tatsächliche Preis des Produkts, der zum Zeitpunkt des Kaufs auf der Website des Verkäufers stand. Eine Echtzeit-Aktualisierung der vorstehend angegebenen Preise ist technisch nicht möglich. / Produktbilder und Produktbeschreibungen von der Amazon Product Advertising API / *Werbelinks

 

Die Sanduhr-Figur oder der X-Typ

Weiblicher geht es fast nicht, denn die Sanduhrfigur besticht durch tolle Kurven. Kate Winslet, Christina Hendricks und allen voran Marilyn Monroe sind berühmte Beispiele für eine üppige Oberweite, eine schlanke Taille und weibliche Hüften. Und genau diese Rundungen dürfen und sollen in Szene gesetzt werden – Kleider sind hierfür perfekt. Taillierte Schnitte mit kleinen Extras, die die Körpermitte noch deutlicher in den Mittelpunkt rücken, sind da genau richtig. Lange Ärmel kaschieren, tiefe Ausschnitte betonen die Weiblichkeit und hohe Absätze strecken die Silhouette – noch mehr geht nicht!

 

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Der rechteckige oder H-Typ

Was im ersten Moment etwas unschön klingt, ist in Wirklichkeit das Model unter den Figurtypen. Der große und schlanke Typ mit gleichmäßigen Proportionen würde für ein paar weibliche Rundungen oft alles geben, dabei hat er alle Möglichkeiten, sich zu kleiden. Wer mit dem androgynen Image spielen möchte, greift zu Hosenanzügen. Hochgeschnittene Hosen, zum Beispiel im Marlene-Stil, sehen hier besonders toll aus, denn sie betonen die Taille. Wer es weiblicher mag, greift zu Röcken in A-Linie mit breitem Bund oder Wickelkleidern. Details wie Volants, Rüschen und Blumenmuster sorgen für noch mehr Feminität.

 

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Bildnachweis: Shutterstock / Textnachweis: fashionpress.de

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