Energie sparen im Alltag

Kosten senken

Rund ein Drittel der Deutschen weiß nicht, wie viel Strom sie eigentlich verbrauchen. Dabei ist Energie sparen gar nicht mal so schwer. Mit diesen fünf einfachen Tricks lassen sich Kosten ganz bequem einsparen. Das schont auf Dauer nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

 

Aus im Haus

Stand-by ist out – denn auch im angeblichen Sparmodus verbrauchen Elektrogeräte nicht gerade wenig Strom. Eine Studie der Elektroindustrie zeigte, dass Verbraucher am Jahresende für Fernseher und Stereoanlagen im Bereitschaftsbetrieb sogar mehr als für den eigentlichen Betrieb zahlten! Um Geldbeutel und Umwelt zu schonen, sollten Fernseher, Stereoanlage und PC also nach Gebrauch vom Netz genommen werden. Dasselbe gilt für Ladegeräte, da auch sie nach Gebrauch weiter Strom abzapfen. Verreist man für längere Zeit, sollten alle elektrischen Geräte vom Netz genommen werden.

 

Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten / Letzte Aktualisierung am 15.04.2024 / Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein. Maßgeblich für den Verkauf ist der tatsächliche Preis des Produkts, der zum Zeitpunkt des Kaufs auf der Website des Verkäufers stand. Eine Echtzeit-Aktualisierung der vorstehend angegebenen Preise ist technisch nicht möglich. / Produktbilder und Produktbeschreibungen von der Amazon Product Advertising API / *Werbelinks

 

Richtig einheizen

Heizungen gehören mit bis zu 75% zu den größten Energiefallen im Haushalt. Wer richtig heizt, kann aber nicht nur Geld sparen, sondern auch seine CO2-Emissionen senken. Hierzu sollten Zimmertemperaturen über 20 °C vermieden werden, denn jedes Grad weniger spart etwa 6% an Heizenergie. Mit Rollläden lassen sich zudem Wärmeverluste durch Fenster um die Hälfte reduzieren. Auch effizientes Lüften will gelernt sein: Statt gekippten Fenstern sollte man einfach mehrmals am Tag stoßweise lüften. Das spart nicht nur Energie, sondern sichert auch den Frischluftanteil und fördert Schadstoffe nach draußen.

 

Schonwaschgang für den Geldbeutel

Sauber muss nicht teuer sein: Dank verbesserter Waschmittel sind Temperaturen beim Waschen über 60 °C oft nicht mehr nötig und auch auf die Vorwäsche darf verzichtet werden. Wer überdies seine Wäsche im Freien trocknet, spart zusätzlich, denn Wäschetrockner zählen neben dem Kühlschrank zu den größten Stromfressern.

 

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„Tau“ dich

Kühlschränke ohne Abtauautomatik sollten regelmäßig abgetaut werden. Der Grund: Durch die Bildung der Eisschicht im Inneren steigt der Stromverbrauch an. Außerdem sollte man die Funktion des Kühlschranks nicht allzu wörtlich nehmen: 6 bis 7 °C genügen für das Kühlen von Lebensmitteln völlig, bei Gefriertruhen ist eine Temperatur von -18 °C ausreichend.

 

Sparen beim Spülen

Auch beim Abwasch kann man noch was rausholen: Wichtig ist das richtige Waschprogramm. Hier reicht oftmals schon das Kurz- oder Energiesparprogramm, das mit einer Temperatur von 50 statt 60 °C spült. Außerdem wird für den Spülvorgang selbst wesentlich weniger Zeit benötigt. Zudem sollte man darauf achten, dass die Spülmaschine immer möglichst voll beladen in Betrieb genommen wird.

 

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Bildnachweis: Pixabay / Textnachweis: livingpress.de

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